Notizbücher

Wissenswertes rund um Notizbücher

Die besten Notizbücher und deren Unterschiede sollen in nachfolgendem Artikel beschrieben werden. Doch was schreibt man eigentlich in ein Notizbuch? Gibt es qualitative Unterschiede des verwendeten Papiers oder der Bindung? Der nachfolgende Erfahrungsbericht soll diese Fragen beantworten, darüber hinaus gehen und einen Überblick zu aktuellen Produkten bieten.

Notizbücher
Notizbücher

 

 

Notizbücher gehören seit jeher zum Grundinventar von Autoren, Wissenschaftlern, Künstlern, Kreativen, Studenten, Schülern und allen Menschen, die ihre Ideen, Eindrücke und Termine retrospektiv oder gegenwärtig festhalten oder antizipieren möchten. Damit ist ein Notizbuch nicht nur ein Ort oder Instrument für die Aufzeichnung von Erinnerungen, sondern wird vielmehr zum Medium des Gedächtnisses ansich. Insbesondere in den Zwischenräumen alter Eintragungen werden Erinnerungen wachgerufen, die nicht im Geschriebenen selbst manifestiert sind, sondern nochmals Lebensepisoden, Ereignisse, Erkenntnisse, Prozesse, Schritte, Situationen und Funken lebendig werden lassen. In beschriebenen Notizbüchern, Notizheften oder Notizzetteln liegen Augenblick und Ewigkeit in verdichteter Form zusammen. So hat der Vorgang des Schreibens und Lesens eines Notizbuchs Merkmale der Vergegenwärtigung der Erinnerung und Veranschaulichung des Gewesenen und des Lebens- und Denkflusses desjenigen, welcher die Notizen schrieb/schreibt. Ein Notizbuch wird daher, so individuell es die Anwendungs- und Gestaltungsformen zulassen, zu einem Teil des Besitzers, an welchem sich Eigenheiten der Führung aufspüren lassen. Verfasser und Notiz treten in eine eigentümliche Beziehung, deren Ausdruck die jeweilige Form des Notizbuchkonzepts ist: Ein Notizbuch zum Texten in Reinform, zum Kreuz und Querschreiben, zur Archivierung, Sammlung, Strukturierung oder Sprengung der Formen. Hier werden Gedanken bebildert, neu geformt und wieder aufgegeben. Aber nicht nur der Stil der Erfassung der Notizen ist von entscheidender Bedeutung, denn auch aus der Gestaltung und Verwendung unterschiedlicher Materialien lassen sich Welten herauslesen. So mag die Vorliebe des Einen in einem biegsamen Notizbuch mit Lederdeckel und feinem, durchschimmernden weißen Papier liegen, ein Anderer bevorzugt lieber eine feste Bindung aus Pappe mit kräftigem Skizzenpapier (liniert, kariert, gepunktet oder blank). Für jeden Zweck gibt es unzählige Variationen der Bindung, des Papiers, der Formate und Einbände. Selbst der Anzahl der Notizbücher ist keine Grenze gesetzt. Selten ist es nur ein singuläres Exemplar, welches gleichzeitig in Benutzung ist. Es gibt ganze analoge Systeme und Arsenale an Notizbüchern ein und derselben Person. So kann es eine Kladde für den Entwurf, die Schmiererei geben und ein zweites Notizbuch für die Reinschrift. Zusätzlich sind oftmals Notizbücher für die Reiseplanung und Dokumentation in Betrieb, in denen sämtliche Artefakte wie Flugtickets, Eintritts- oder Postkarten eingeklebt werden. Auch Tagebuch- und Kalenderartige Verwendungen sind möglich. Es gibt kaum denkbare Grenzen in der Anwendung, ob beruflich oder privat, ob Projekt- oder Anwendungsbezogen.

Notizbücher und Notizbuchhüllen

 

 

Was schreibt man in ein Notizbuch?

Mögliche Einsatzzwecke

Die Einsatzmöglichkeiten von Notizbüchern sind nahezu unbegrenzt und die Bedürfnisse eines Jeden sind unterschiedlich. Grob lassen sich die jeweiligen Einsatzgebiete wohl am besten in berufliche und private Nutzung aufteilen. Ein Notizbuch wird zumeist zu einem bestimmten Zweck geführt, welcher nicht unbedingt an chronologische Abläufe wie beispielsweise ein Tagebuch gebunden ist. Auch eine thematische Eingrenzung der Inhalte, wie sie in einem Journal die Regel sind, ist in einem Notizbuch nicht zwingend, kommt aber sehr oft vor. Die Grenzen dieser „Genre“ gehen fließend ineinander über, so dass es durchaus vorkommt ein Notizbuch auch als Tagebuch zu nutzen oder für bestimmte Funktionen oder Themen im Alltag, beispielweise der Sammlung von Erinnerungsgegenständen, der Nutzung als Herbarium oder schlicht als Rezeptesammlung. Notizbücher können einzeln und universell geführt werden oder auch in mehrzähligen analogen Notizbuchsystemen für unterschiedliche Bestimmungen.

 

Notizbuch führen & nutzen

Nachfolgend seien nur einige wenige Beispiele genannt, für was man ein Notizbuch nutzen kann:

  • Erinnerung an wichtige Termine
  • Gesprächsnotizen am Telefon oder in Meetings
  • Forschung
  • Skizzen, Ideen, Entwürfe
  • Zeichnungen
  • Rezepte
  • Reisedokumentation
  • Planung von Prozessen
  • Listen (Einkaufslisten, ToDo-Listen, Bestandslisten, etc.)
  • Tagebuchartige Einträge
  • Sammlung von Artefakten oder Dingen (Blätter, Kinokarten, Postkarten, Briefmarken, etc.)
  • Mitschriften in Schule, Uni oder Weiterbildungen
  • Reinschriften oder als Kladde
  • Kreatives Schreiben
  • Adressen
  • Völlig belanglose Notizen oder Kritzeleien
  • Farbproben

 

Unterschiede

Es gibt wohl kaum ein besseres Medium für den kreativen oder dokumentativen Schaffensprozeß als ein Notizbuch. Es hilft dabei die Gedanken zu ordnen und das Schreiben bewusster, langsamer und präsenter zu gestalten. Da der Markt in der Bereitstellung unterschiedlicher Materialien, Formate, Qualitäten und Ausführungen unglaublich variationsreich ist, möchten wir nachfolgend einen Notizbuch-Überblick geben und damit eine Orientierungshilfe, damit du das Notizbuch findes, welches am besten zu dir passt.

 

Notizbücher für Füller

Ein füllergeeignetes Notizbuch zu finden kann zu einer großen Herausforderung werden, da nicht alle Papiersorten bzw. deren Qualität mit Tinte kompatibel sind.  Nur die richtige Kombination von Notizbuch und Schreibwerkzeug erlaubt es das volle Potential von Tinte und Papier zu entfalten. Gelschreiber, Fineliner oder Bleistifte verhalten sich zwar wesentlich unkomplizirter auf verschiedenen Papierqualitäten, doch auch mit diesen Schreibwerkzeugen sind Unterschiede spürbar. Die hier aufgeführten Notizbücher eignen sich alle für das Beschreiben mit Tinte und sind von hervorragender Qualität. Besonders günstige Notizbücher wie zum Beispiel von Idena bieten zwar nicht das allerbeste Papier, sind aber sehr gut mit Kugelschreiber, Bleistift oder Gelschreiber nutzbar. Auch für Kinder zum Malen eignen sich diese Notizbücher sehr gut.

 

Bewertungs- und Auswahlkriterien

Papierfarben

Auf reinweißem Papier kommen Kontrast und Farbe der Tinte unverfälscht zur Geltung. Es mag aber durchaus Anwendungsszenarien geben, bei denen cremefrabenes Papier besser geeignet ist oder lieber benutzt wird. Hinzukommt, dass coloriertes Papier in besonders hellen Umgebungen oder unter direktem Sonnenlicht angenehmer zu lesen ist.

Saugstärke des Papiers / Ausfedern der Tinte

Wenn die Tinte auf dem Papier stark ausfedert, ist versehentlich Löschpapier verwendet worden, das Papier ist von geringer Qualität oder überaus saugstark. Die aufgetragene Tinte wird dabei stark von dem Papier aufgesogen und verteilt sich durch die Papierfasern über die Strichränder hinaus. Das Resultat ist eine unsaubere und aufgefächerte Linienführung. Neben der Qualität des Papiers sind auch die Federstärke und Viskosität bzw. Pigmentierung der Tinte entscheidende Punkte für die Stärke des Ausfederns.

Durchbluten und Durchscheinen

Papiersorten, welche besonders saugstark sind, lassen die Tinte sehr gerne rückseitig durchbluten. Diese Papiere sind dann nicht mehr beidseitig beschreibbar. Besonders dünnes oder feines Papier in Notizbüchern, welches wenig oder moderat Tinte aufsaug, neigt dazu das Geschriebene auf der Rückseite durchscheinen zu lassen. Die Tinte schlägt hier jedoch nicht durch, so dass die zweite Seite noch beschrieben werden kann. Einem Durchscheinen kann entgegengewirkt werden, indem zu einem schwereren bzw. dickeren Papier gegriffen wird.

Ich selbst schreibe sehr gerne auf feinem Japanpapier, dass zwar alles Niedergeschriebene durchscheinen, aber nicht durchbluten läßt. In meinen Empfehlungen ist das Phänomen des Durchscheinens daher kein negatives Bewertungskriterium.

Papierglätte

Zusammensetzung und Verarbeitung des Papiers haben Einfluß auf die Oberflächenbeschaffenheit und somit auf das Schreibgefühl. Auf glattem Papier hat die Feder kaum Widerstand und ermöglicht ein sehr weiches Schreiben, während raue Oberflächen ein gewisses Feedback auf die Feder übertragen und die Lettern sehr gut kontrollierbar sind.

Sehr glatte Papiersorten, wie zum Beispiel in Apica Notizbüchern, haben eine Eigenheit von der man zumindest wissen sollte: Die natürlichen Öle an der Hand ziehen beim Aufliegen einen Film über die Oberfläche des Papiers. Das führt dazu, dass die Tinte an diesen Stellen nicht gut in die Papierfasern einziehen kann. Es entstehen Aussetzer oder Verschmierungen. Dem kann leicht entgegengewirkt werden, indem eine Handunterlage aus Papier oder Kunststoff genutzt wird.

 

Notizbuch Test & Empfehlungen

Standard Notizbücher

Midori MD Notizbuch

Midori Notizbuch A5 kariert

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Das aus Japan stammende Notizbuch Midori MD sticht insbesondere durch die hervorragende Qualität des verwendeten Papiers hervor. Seit den 60er Jahren investiert Midori in die Entwicklung des hochwertigen Papiers und testet seitdem die Performance in Verbindung unterschiedlicher Schreibwerkzeuge. Angenehm taktile Eigenschaften, Resistenz gegen Ausfedern und ein generell füllerfreundliches Verhalten steht dabei im Zentrum der Forschung. Herausgekommen ist eines der besten und schlichtesten Notizbücher der Welt und eines meiner Favoriten. Die Notizbücher von Midori werden zusätzlich zum Schutz des weißen Einbands und optischer Aufwertung in ein Transparenzpapier gefasst. Als Ergänzung bietet Midori auch Hüllen aus feinem rosigen Ziegenleder an, welches im Laufe der Zeit zu einem hellen Karamellbraun altert. Leider ist dieses tolle Notizbuch hierzulande schwer zu bekommen. Bei Amazon kann direkt aus Japan bestellt werden.

 

Apica Premium C.D.

Apica Premium CD Notizbuch A5 liniert

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Der optisch schöne Pappeinband des Apica Notizbuchs beinhaltet eines der glättesten und seidigsten Papiere auf denen ich bislang geschrieben habe. Die 96 Seiten werden mit rot-weißer Fadenheftung gebunden. Die Tinte braucht etwas länger zum trocknen, dafür gibt es aber so gut wie kein Durchscheinen der Schrift auf den Folgeseiten. Etwas unschön bei den linierten und karierten Exemplaren ist, dass sich die Tinte nicht über die Linierung legt, sondern davon durchbrochen wird. Bei anderen Schreibutensilien konnte ich dieses Phänomen weniger beobachten. Trotzdem ist dieses Notizbuch eines der Besten am Markt und sehr zu empfehlen, wenn auf viel Extras verzichtet werden kann. Fazit: schlicht, schön, hochwertig und durchdacht.

 

Notizbücher mit Verschlußgummi

Leuchtturm 1917

Leuchtturm 1917 Notizbuch A5

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Das aus Hamburg stammende Unternehmen Leuchtturm, welches sich neben Notizbüchern einen Namen für Sammlerzubehör gemacht hat, bietet mit der Notizbuchserie Leuchtturm 1917 ein breites Spektrum an sehr hochwertigen Standardnotizbüchern in allen erdenklichen Farben, Formaten, Lineaturen und Ausführungen. Das cremefarbene Papier (80g/m²) ist sehr saugstark, mit minimalster Ausfederung. Ein Durchschlag findet nicht statt, allerdings gibt es einen zarten Widerstand auf dem Papier beim Schreiben durch die angeraute Oberfläche. Die Schrift mit Füller erscheint etwas breiter als zum Beispiel auf sehr glatten Papieren wie Apica. Das Leuchtturm 1917 Notizbuch ist die erste Wahl für Notizbücher mit Verschlußgummi und bietet von allen am deutschen Markt erhältlichen Marken die meisten Extras wie Seitennummerierung, heraustrennbare Blätter, einer Tasche im Einband, Inhaltsverzeichnis, Lesezeichen, Fadenbindung und Titel- und Rückenschilder. Empfehlenswert zur alltäglichen Nutzung, ist dieses Notizbuch allen Anforderungen gewachsen. Sehr ähnlich in Optik und Aussttattung sind die Notizbücher von Moleskine. Die Qualität ist insgesamt sehr gut, jedoch scheint sogut wie jedes Schreibgerät durch das dünne 70g/m² Papier durch. Moleskine ist daher nur bedingt füllertauglich. Für die zarte Bleistiftnotiz durchaus zu empfehlen.

 

Rhodia Web Notebook

Rhodia Web Notebook A5 dot grid

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Für Füllerliebhaber gehören Rhodia Notizbücher zur allerersten Wahl. Das cremefarbene Clairefontaine Papier gehört nicht zu den ultraglatten Sorten, sondern bietet einen zarten Widerstand, unter dem sich die Füllfeder gut führen läßt. Ein minimales Durchscheinen ist wahrnehmbar. Der Einband besteht aus einer Art Kunststoff und fühlt sich arg gummiert und künstlich an. Ein einfacher Einband, wie bei Moleskine oder Leuchtturm hätte hier sicherlich ausgereicht und wäre haptisch etwas angenehmer. Dies soll jedoch nicht das erstklassige Papier in den Schatten stellen, denn hier haben wir sicherlich eines der Top Notizbücher am Markt.

 

Notizbuch Systeme

Midori Travelers Notebook

Midori Travelers Notebook braun

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Eine außergewöhnliche Sonderform der Notizbuch-Nutzung begenet uns in Form eines individuellen Systems, in welchem unterschiedliches Zubehör bzw. eine breite Palette an Einlagen, je nach Bedarf eingefügt oder ausgewechselt werden kann. Das rustikale Midori Travelers Notebook aus Japan ist eine handverarbeitete und pflanzlich geberbte Lederhülle, die mit den Jahren der Nutzung eine schöne Patina bekommt. Das Notizbuchsystem ist in zwei Größen erhältlich: eine kleine Passport-Size und ein etwas größeres Normalformat. Wobei keines der Formate mit deutschen DIN Normen übereinstimmt. Es müssen also die japanischen Originalfüllungen benutzt werden oder günstigere Imitate. Die Qualität der Originaleinlagen ist jedoch so grandios gut, dass kaum ein Bedürfnis entstehen sollte etwas anderes zu Benutzen. Das wunderschöne Notizbuch hat in kürzester Zeit Kultstatus erlangt und viele treue Anhänger gefunden. Es eignet sich Formatbedingt sehr gut als Reisenotizbuch oder als alltäglicher Begleiter. Ausgeliefert wird das Travelers Notebook in einem Leinensäckchen und einem blanko Notizbuch mit hochwertigem Papier als Standardbefüllung. Um dem Notizbuch eine individuelle Note zu verleihen sollte Anwendungsbezogen aus den zahlreichen Accessoires und Befüllungen das Passende ausgewählt werden. Sehr zu empfehlen.

 

Hobonichi Techo Planner

Hobonichi Techo Planner A6

Eine weitere nennenswerte Variante eines Notizbuchsystems ist der japanische Hobonichi Techo Planner. Eigentlich handelt es sich um einen Kalender, der jedoch von vielen Nutzern als Hybridform, also auch als chronologisches Notizbuch, eingesetzt wird. Der gut 460-seitige Kalender beinhaltet ein unglaublich dünnes und feines Tomoe River Papier, welches den Jahres- und Monatskalender sehr schlank hält. Zum Beschreiben sollten besonders feine Gelschreiber, Bleistifte oder auch untrafeine Füller verwendet werden. Das Papier ist fast resistent gegen Durchbluten sofern kein gewaltiger Tintenauftrag stattfindet. Der Kalender wird in untreschiedlichen Versionen angeboten: die A5-Variante gibt es nur in japanisch, während die kleinere A6-Variante (wie in der Abbildung) auch in englischer Übersetzung erhältlich ist. Zahlreiches passendes Zubehör, wie individuelle Hüllen, Einlagen, Schablonen, Sticker und Schreibunterlagen ergänzen das Programm.

 

Günstige Notizbücher

Idena Notizbuch A5

Idena Notizbuch A5

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Werden keine großartigen Ansprüche an die Papierqualität gestellt und eher der Preis bei der Auswahl entscheidet, ist das Idena Notizbuch das Beste seiner Klasse. Vor allem für Vielschreiber sollte sich dieses Notizbuch bei einer Investition von Rund 6 Euro sehr lohnen, denn es gleicht optisch sehr den bekannten Kollegen Leuchtturm oder Moleskine. Auch hier wird der in verschiedenen Farben erhältliche Pappeinband mit einem Gewebeband verschlossen. Das Papier wiegt 80g/m² und ist für sämtliche Schreibutensilien sehr gut geeignet. Füllerliebhaber sollten auf andere Notizbücher zurückgreifen, da das Papier extrem saugstark ist, durchblutet und ausfedert. Ein Test mit Finelinern, Kugelschreibern und Bleistiften zeigte keinerlei Einbußen.

2 Kommentare zu Notizbücher

  1. Hi zusammen,

    schöner Artikel. Ich nutze selbst immer noch einen analogen Kalender und bin damit absolut glücklich. Eigentlich hatte ich immer den Moleskine, aber ich bin jetzt auf diesen hier umgestiegen: Klarheit. Kennt ihr den? Ich hab den seit kurzem und bin richtig angetan.

    Es ist ein anderer Ansatz als bei anderen Kalendern. Hier muss man in einem Coaching-Teil zunächst mal seine Ziele und Motive definieren. Im Kalender-Teil wird man ziemlich gut an die Hand genommen, um die Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Es gibt monatliche und halbjährliche Reviews. Der Preis ist auch noch im Rahmen und es ist wirklich mal ein anderer Ansatz als bei anderen Kalendern. Mir hat der Kalender auf alle Fälle geholfen mir meine wesentlichen Ziele klar zu machen und fokussiert an deren Umsetzung zu arbeiten. Ich kann den Kalender sehr empfehlen.

    LG
    Ben

  2. Hi Ben,
    vielen Dank für die Empfehlung und Inspiration. Schaut interessant aus, wobei ich „Klarheit“ eher in der Kategorie Kalender einordnen würde. Der Notizbuch-Anteil darin ist eher gering, oder? Der Kalender ist sicher eine gute Alternative, sofern man thematisch gerne etwas geleitet werden möchte. Vielleicht bekomme ich so ein Exemplar mal in die Hände zum näher betrachten.
    Viele Grüße
    Tim

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